Erfolgsgeschichten aus dem Kohlenpott
Mit Wallraff auf einer Schicht
Diese Kinder und Jugendlichen gestalten unsere Zukunft
Starke Frauen - mit und ohne Kopftuch!
Wie es Freude macht und Erfolg bringt, miteinander zu leben
Wo so viele Kulturen aufeinanderstoßen, könnte Streß das Leben bestimmen. Doch Marxloh ist wie ein liebenswertes, quirliges Dorf. Das Lebensgefühl ist geprägt von Neugier und Toleranz, von Selbstbewusstsein und Lebensfreude.
Gespräche mit Menschen in Maxloh und für alle, die sich gern etwas vorlesen lassen: Auszüge aus dem Buch "Die Marxloh-Power" gelesen von der Autorin
Mit freundlicher Unterstützung von Anke und Andreas Schmaler
"Ich bin durch die Hölle gegangen!"
„Ich bin zu Beginn durch die Hölle gegangen“, das sagt Marzieha nicht über ihre Flucht aus Afghanistan, sondern über die ersten Monate in Deutschland. Hinter ihrer heiteren, positiven Ausstrahlung hätte ich niemals so eine Geschichte vermutet. Marzieha erzählt, was sie stark macht und bekommt zum Schluss eine herzliche Unterstützung von ihrem kleinen Sohn!
In Kapitel 4 meines Buches „Die Marxloh-Power“ habe ich die Geschichte von Sheriban aufgeschrieben. Sie hat in Marxloh ihre Heimat gefunden, und zeigt mir, warum sie nie mehr zurück in den Irak gehen kann.
mit Yasemin Yagiz von Elif's Tortenwelt
„Wir zahlen doch nicht für Erdoğan!“ erklärten Ausflügler, die nach dem Besuch der Merkez-Moschee zu Kaffee und Kuchen in Elif’s Tortenwelt angemeldet waren, und weigerten sich, das Café zu betreten, als sie die Frau mit Kopftuch hinter der Theke sahen. Doch Elif’s Tortenwelt gehört zu den meistbesuchen Geschäften in Marxloh. Die Tochter der Konditormeisterin Nurcan Yagiz, Yasemin, erzählt offen und mit einem Lächeln von ihrem Lebensgefühl in Marxloh.
Schwarzfelder Kirschtorte
Elif’s Tortenwelt lockt Kunden aus einem Gebiet von 50-60 Kilometern. Wie sieht das Erfolgsrezept der Familie Yagiz aus? Konditormeisterin Nurcan Yagiz lüftet das Geheimnis! Kap. 6 aus: Die Marxloh-Power
mit Lutz Pollmann aus dem Restaurant Pera
Dass man erfolgreich Geschäfte betreiben kann in Duisburg-Marxloh, darauf baute Arnold Pollmann. Sein Enkel Lutz Pollmann, Besitzer des stilvollen Hauses mit dem Türmchen am sog. Pollmann-Eck, erzählt aus seiner Familiengeschichte. Die Erfolgsgeschichte Marxlohs beginnt, als Arnold Pollmann und seine Frau Anna 1877 im Nirgendwo, in einer Brache zwischen Duisburg und Wesel eine Schmiede, ein Gasthaus, ein Hotel, ein Möbelgeschäft und vieles mehr aufbauten. Es war der Anfang eines blühenden Wirtschaftsunternehmens!
Das Erfolgsrezept der Oma
Mehmet Demiray und das Restaurant Pera am Pollmann-Eck. Kap. 15 aus: Die Marxloh-Power
stand hier die Kokerei Friedrich-Thyssen 4/8, wo mein Vater als Fahrsteiger gearbeitet hat
gibt es hier ein wunderbares Landschaftsschutzgebiet und IKEA
Zum 31. Dezember 2023 verabschiedete sich das Ehepaar Anne und Marco Bliersbach von seinen Kunden. In meinem Buch "Die Marxloh-Power" können Sie die Geschichte noch mal nachlesen.
In iher Heimat am Marktplatz in Walsum-Aldenrade
Friedrich-Ebert-Straße 171 • 47179 Duisburg
Seit 2008 bereits engagiert sich das Klavier-Festival Ruhr im Duisburger Stadtteil Marxloh. Die Journalistin Margarete Zander, die aus dem benachbarten Stadtteil Walsum stammt, begleitet unsere mehrfach preisgekrönte Education-Arbeit in Duisburg-Marxloh schon lange mit Reportagen und Features. Nun hat sie ein Buch über Marxloh geschrieben, in dem sie den Stadtteil und seine Menschen, die aus über 40 Nationen hierher kamen, liebevoll und einfühlsam porträtiert. im Podcast hat sich Anja Renczikowski mit Margarete Zander über Duisburg-Marxloh und über ihr Buch unterhalten.
reinlesen bei tredition
„Marxloh ist überall!“ sagt Margarete Zander, die den Stadtteil von Kindheit an kennt. „Nur nirgendwo so schön!“ In Duisburgs Norden leben Menschen aus über 40 Nationen. Mit Fleiß, Mut und Toleranz meistern viele, die sich hier ein Zuhause geschaffen haben ihren Alltag und öffnen die Türen für alle, die hier leben möchten. Seit mehr als 60 Jahren. Sie haben nie aufgehört, zu träumen.
Von "No-go" zu "To-go"
BesitzerInnen von Brautmodengeschäften, Apotheker, Stahlkocher, Lötmeister, SchulhausmeisterIn usw. erzählen. Darüberhinaus bekommen Sie Einblicke in einen Schulalltag, der Stärken fördert und eine demokratische Zukunft in Deutschland für alle sichert.
Kommen Sie mit an den Hochofen, ins Brautmodengeschäft, in eine Konditorei, in die Schule, begleiten Sie mich mitten ins Herz des bunten Stadtteils.
Ivo war Koch, kauft Häuser, renoviert und vermietet oder verkauft sie wieder. Warum er mit für Sauberkeit im Viertel sorgt und grundsätzlich an jeden vermietet, erzählt er hier.
Spannende Gespräche über Brautmoden konnte ich mir irgendwie nicht vorstellen. Aber die Top-Player haben mich zum Staunen gebracht. Kleider für Frauen verschiedenster Kulturen zu entwerfen ist eine Kunst für sich. Dass man dafür mehr als Fingerspitzengefühl braucht, erzählen zwei der Best-Player.
Wer mit einem Restaurant erfolgreich sein möchte, muss die Menschen lieben und ihnen zuhören und ganz genau beobachten, was wem schmeckt.
Lernen Sie Menschen kennen, die den Puls des Lebens in Marxloh mit prägen.
Im Buchhandel oder über tredition
Geboren und aufgewachsen in Duisburg-Walsum. Marxloh war früher ihr Einkaufsparadies. Und jetzt?
1989 gestorben. Er hat sich eingesetzt für Gastarbeiter und ihre Familien.
Softcover 978-3-347-76027-1 17,90€
Hardcover 978-3-347-76028-8 24,90€
E-Book 978-3-347-76029-5 9,99€
ab 16.01.2023
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